Landesblinden- und -sehbehindertenverband Baden-Württemberg e.V.

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Podiumsgespräch am 24. August 2021 zur Bundestagswahl 2021

Am 24. August 2021 fand das Podiumsgespräch des Landesblinden- und -sehbehindertenverband Baden-Württemberg e.v. zur Bundestagswahl am 26. September 2021 statt. Folgende Bewerber*innen um ein Mandat im 20. Deutschen Bundestag haben an dem Podiumsgespräch teilgenommen:

Das Podiumsgespräch wurde mit Einverständnis der aktiven Teilnehmenden mitgeschnitten. Zum vereinfachten Nachhören wurde der Mitschnitt in die thematischen Abschnitte aufgeteilt. Der Mitschnitt soll allen, die an der virtuellen Veranstaltung nicht teilnehmen konnten, die Möglichkeit geben, die Statements der Bewerber*innen um ein Mandat im 20. Deutschen Bundestag zu unseren Fragen im Nachgang anzuhören. Im Folgenden können Sie hören:

Begrüßung

Begrüßung durch die vorsitzende Brigitte Schick und den Moderator Jürgen Essig vom SWR

Barrierefreiheit muss Standard werden

Patrick Plattek erläutert an Beispielen die Notwendigkeit für Barrierefreiheit und befragt hierzu die Kandidat*innen

Schutz vor Diskriminierung

Brigitte Schick schildert anhand von Alltagssituationen, wie blinde und sehbehinderte Menschen von Diskriminierung betroffen sind.

Rehabilitation

Arne Jöns weist auf den fehlenden Anspruch auf Rehabilitationsmaßnahmen hin, die für Menschen, die plötzlich eine Seheinschränkung haben, zwingend erforderlich wären, um mit der neuen Lebenssituation weiterhin selbstbestimmt und selbstständig leben zu können.

Teilhabe am Arbeitsleben

Mischa Knebel schildert die Situation blinder und sehbehinderter Menschen im erwerbsfähigen Alter, die aufgrund irer Einschränkung überdurchschnittlich von Arbeitslosigkeit betroffen sind.

Barrierefreie Mobilität

Winfried Specht weist auf die Probleme blinder und sehbehinderter Menschen in, die ihnen täglich im öffentlichen Raum begegnen.

Motor für mehr Teilhabe in Europa

wolfgang Heiler weist darauf hin, dass immer mehr Regelungen von Europa aus gehen und von den Mitgliedsstaaten umzusetzen sind. Hier muss Deutschland mehr zum Motor für mehr Teilhabe werden.

Dank und Verabschiedung

Frau Schick und Herr Essig bedanken sich bei den Kandidat*innen und den Vertretern der Selbsthilfe für die Interessante Veranstaltung.

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